Neuro­ath­le­tik

„Make the impos­si­ble pos­si­ble, the pos­si­ble easy, the easy elegant.“

Moshe Fel­den­krais

Neu­ro­lo­gie und Athletik?

Das Neuro­ath­le­tik-Trai­ning betrach­tet Bewe­gung aus einer völ­lig neuen Per­spek­tive und ist für jeden Ath­le­ten, ob Profi- oder Frei­zeit­sport­ler, unglaub­lich wert­voll. Es ergänzt das bis­he­rige Wis­sen aus den Bewe­gungs- und Sport­wis­sen­schaf­ten um Erkennt­nisse der Neuroanatomie.

Was aber hat Neu­ro­lo­gie mit Ath­le­tik zu tun? Ath­le­tik­trai­ning im klas­si­schen Ver­ständ­nis soll die phy­si­schen Kom­po­nen­ten eines Sport­lers auf die spe­zi­fi­schen Wett­kampf­be­din­gun­gen vor­be­rei­ten. Ein stark ver­ein­fach­tes Bei­spiel: wenn ich für einen Wurf viel Kraft benö­tige, muss ich die bean­spruch­ten Mus­keln auch durch Kraft­trai­ning stär­ken. So, oder so ähn­lich, hören wir es doch immer wie­der. Um einem umfas­sen­den Trai­nings­an­spruch zur Leis­tungs­op­ti­mie­rung gerecht zu wer­den, reicht das aber nicht aus. Es gibt Ath­le­ten, die sta­gnie­ren in ihren Leis­tun­gen oder wer­den sogar schwä­cher, trotz inten­si­ven Trainings.

Jede Bewe­gung stellt spe­zi­elle neu­ro­nale Anfor­de­run­gen an das zen­trale Ner­ven­sys­tem des Ath­le­ten. Und genau damit beschäf­tigt sich die Neuroathletik. 

Klingt wahn­sin­nig span­nend, oder? Wenn Du mehr dar­über erfah­ren möch­test und wel­che Mög­lich­kei­ten es für Deine per­sön­li­che Ent­wick­lung bie­tet, kon­tak­tiere mich gerne über Email, Insta­gram oder Face­book für ein kos­ten­lo­ses Erstgespräch.