Neurologie und Athletik?
Das Neuroathletik-Training betrachtet Bewegung aus einer völlig neuen Perspektive und ist für jeden Athleten, ob Profi- oder Freizeitsportler, unglaublich wertvoll. Es ergänzt das bisherige Wissen aus den Bewegungs- und Sportwissenschaften um Erkenntnisse der Neuroanatomie.
Was aber hat Neurologie mit Athletik zu tun? Athletiktraining im klassischen Verständnis soll die physischen Komponenten eines Sportlers auf die spezifischen Wettkampfbedingungen vorbereiten. Ein stark vereinfachtes Beispiel: wenn ich für einen Wurf viel Kraft benötige, muss ich die beanspruchten Muskeln auch durch Krafttraining stärken. So, oder so ähnlich, hören wir es doch immer wieder. Um einem umfassenden Trainingsanspruch zur Leistungsoptimierung gerecht zu werden, reicht das aber nicht aus. Es gibt Athleten, die stagnieren in ihren Leistungen oder werden sogar schwächer, trotz intensiven Trainings.
Jede Bewegung stellt spezielle neuronale Anforderungen an das zentrale Nervensystem des Athleten. Und genau damit beschäftigt sich die Neuroathletik.
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